Thomas von der Osten-Sacken meint in seinem Artikel in der Jungle-World:

Hätte Marwa al-Sherbini kein Kopftuch getragen, wäre sie etwa eine säkular ausgerichtete Migrantin aus Ägypten gewesen – kein Mensch hätte den Vorwurf der Islamophobie erhoben. Weil sie ein Kopftuch trug, ist sie zur »Märtyrerin« erhoben worden, und – zwischen Berlin und Teheran ist man sich einig – das Messer, das sie tödlich traf, galt dem Islam, nicht ihrer Person.

Hätte Marwa al-Sherbini kein Kopftuch getragen, wäre sie etwa eine säkular ausgerichtete Migrantin aus Ägypten gewesen, würde sie wohl noch leben!

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